Einbrecher abwehren: Sicherheitslücken in den eigenen vier Wänden schließen

Einbrecher abwehren: Sicherheitslücken in den eigenen vier Wänden schließen

Wer einen Einbrecher in sein Haus einlädt, braucht sich nicht zu wundern, wenn dieser wirklich kommt. 2011 kletterten die Wohnungseinbrüche laut Kriminalstatistik auf ein Zehnjahreshoch von über 132000 Fälle. Sicherheitsexperte Thomas Taferner rät Eigentümern wie Mietern ihr Haus bzw. ihre Wohnung von Experten auf Schwachstellen überprüfen zu lassen und meint: “Wirksamer Einbruchschutz ist einfach und zu vernünftigen Preisen zu haben.”

Ein solcher Check führe oft auf erschreckende Weise Lücken in der persönlichen Sicherheit vor Augen.

Sicherheitsrelevante Schwachstellen gibt es innerhalb und außerhalb der eigenen vier Wände. “Ich bin immer wieder erstaunt, wie groß das Vertrauen vieler Menschen in eine scheinbar unüberwindbare Haustür oder in Fenster ist. Verblüffend ist auch, dass selbst Architekten und Sachversicherer nicht an den Schutz vor Einbruch und Diebstahl denken. Dabei wäre es so einfach”, sagt Taferner von Telenot, einem der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen.

So minimiert eine Alarmanlage das Risiko, einem Einbrecher in den eigenen vier Wänden in die Arme zu laufen und steigert gleichzeitig das Wohlfühlgefühl von Hausbesitzer oder Mieter. In Schulungen und in polizeilichen Vor-Ort-Begehungen lassen sich Sicherheitslücken schnell ermitteln.

Angesichts einer jährlichen Schadenssumme von 430 Millionen Euro sind die Versicherungen stark gefordert. Der VdS, offizielles Organ der deutschen Versicherungswirtschaft, prüft deshalb Alarmanlagen und ihre Komponenten auf Verlässlichkeit. Eine solche kann beispielsweise Sicherheitstechnik-Hersteller Telenot für seine Produkte reklamieren. Sie tragen das VdS-Siegel und erfüllen alle Anforderungen der Versicherungen. Fachbetriebe, die Alarmanlagen planen und einbauen, müssen sich ebenfalls zertifizieren lassen. Für Verbraucher sind diese Informationen wesentlich. Denn nur eine entsprechend zertifizierte Anlage, eingebaut durch einen zertifizierten Fachbetrieb, stellt im Ernstfall sicher, dass die Versicherung für den entstandenen Schaden aufkommt. Nicht selten führt die lückenlose Zertifizierung sogar zu Preisnachlässen bei der Hausrats- und Gebäudeversicherung.

QUELLE: na presseportal/ots